SAP Basis MANAGED SERVICES

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MANAGED SERVICES
SNOTE Note Assistant (SAP Hinweise)
SET_PARAMETER_MEMORY_OVERFLOW: Der Speicher für die SET-/GET-Parameter (SPA-/GPA-Memory) ist erschöpft. Insbesondere bei einem Dateitransfer zum Präsentationsserver (Download/Upload) und lokalem Execute (Program SAPLGRAP) kann es zu diesem Abbruch kommen. Vergrößern Sie den Speicherbereich mit dem SAP-Profilparameter ztta/parameter_area.

Im SAP Business Objects Umfeld gibt es die Möglichkeit, die Steuerung von Berechtigungen mit der CMC-Registerkartenkonfiguration zu erweitern. Die Registerkartenkonfiguration erlaubt es Ihnen, bestimmte Registerkarten für Nutzer oder Gruppen einfach ein- bzw. auszublenden. CMC-Registerkartenkonfiguration aktivieren Standardmäßig ist die Funktion der CMC-Registerkartenkonfiguration auf "Nicht einschränken" gesetzt und damit deaktiviert. Damit Sie überhaupt die Möglichkeit haben, die Registerkartenkonfiguration zu nutzen, müssen Sie diese daher vorerst aktivieren. Hinweis: Wenn Sie die Registerkartenkonfiguration aktivieren, sehen alle Nutzer, die sich nicht unterhalb der Standardgruppe "Administratoren" befinden, vorerst keine Registerkarten mehr. Dies liegt daran, dass standardmäßig über die CMC-Registerkartenkonfiguration der Zugriff verweigert wird. Sie müssen daher nach dem Aktivieren einmal für alle vorhandenen Gruppen pflegen, welche Registerkarten zu sehen sind. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über einen Account verfügen, der der Administratoren Gruppe zugeordnet ist! Rufen Sie dazu Anwendungen auf, machen Sie einen Rechtsklick auf Central Management Console und wählen Sie Konfiguration des Zugriffs auf die CMC-Registerkarte: Die CMC kann unter Anwendungen gefunden werden. Aktivieren Sie die Konfiguration nun, indem Sie die Option Einschränken auswählen. Über Einschränken aktivieren Sie die Option. Registerkarten ein- / ausblenden Wenn Sie sich jetzt mit einem Benutzer anmelden, der sich nicht in der Standard Administratoren- Gruppe befindet, sehen Sie auf der CMC-Startseite keine Anwendungen / Registerkarten. Anfangs sind keine Anwendungen / Registerkarten sichtbar Um die gewünschten Registerkarten für die Gruppen wieder einzublenden, wechseln Sie mit Ihrem Administratoren-Konto auf Benutzer und Gruppen, machen einen Rechtsklick auf die gewünschte Gruppe und wählen CMC-Registerkartenkonfiguration aus. Rufen Sie die Registerkartenkonfiguration auf. In dem nun erscheinenden Dialog sehen Sie, dass standardmäßig der Zugriff auf sämtliche Registerkarten verweigert wird.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
SM30 Tabellenpflege
Grundlagen des Sizings sind detaillierte Erfahrungswerte über den Ressourcenbedarf von Benutzern und Transaktionen. Diese Erfahrungswerte veralten schnell angesichts neuer Applikations- und Rechnergenerationen, daher fokussieren wir uns in diesem Kapitel auf die Prozesse und Werkzeuge. Bei einem Sizing-Projekt sind mehrere Parteien im Boot: Das Kundenprojekt stellt das Mengengerüst, sprich die Anforderungen an konkurrierende Benutzer, Durchsatz bestimmter Transaktionen und erwartetes Datenvolumen, zusammen. Die Experten des Hardwarepartners erstellen ein Hardwareangebot – wenn nötig, unter Rückgriff auf Experten der SAP. Schließlich benötigen Sie als Projektleiter oder -mitarbeiter das Wissen über den prinzipiellen Sizing-Prozess, um unterschiedliche Sizing-Angebote und Aussagen kompetent vergleichen und bewerten zu können, die Möglichkeiten, Risiken und Grenzen einer Sizing-Aussage zu verstehen und schließlich eine fundierte Entscheidung zwischen den Hardwareangeboten zu treffen.

Wie bei jeder guten Medizin kommt es auch bei Tuningmaßnahmen auf die richtige Anwendung an. Tuningmaßnahmen sind – sofern richtig angewandt – wichtige Instrumente der Performanceoptimierung. Der falsche Umgang kann jedoch zu massiven Performanceeinbußen und in Einzelfällen auch zu logischen Inkonsistenzen führen. Das gilt z. B. für die Änderung des Pufferungsmodus für Tabellen (siehe Kapitel 12, »SAP-Pufferung«) und Nummernkreise (siehe Abschnitt 10.3, »Nummernkreispufferung«) sowie das Anlegen, Ändern oder Löschen von Datenbankindizes (siehe Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«). Dies sind Veränderungen des SAPSystems, die nur von erfahrenen Entwicklern oder Beratern vorgenommen werden sollten.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Sie können sie mit dem Report RSPUTPRT oder der Transaktion AL11 anzeigen.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.


Ein CPU- oder Hauptspeicherengpass auf dem Datenbankserver führt dazu, dass die benötigten Daten aus der Datenbank nicht zügig bereitgestellt werden können, was sich wiederum negativ auf die Antwortzeiten innerhalb des gesamten Systems auswirkt.
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