SAP Basis /IWFND/TRACES SAP-Gateway-Traces

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/IWFND/TRACES SAP-Gateway-Traces
Konfiguration
Wählen Sie im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06) die Analyse Snapshot > Top CPU processes. Sie gelangen in die Übersicht der Betriebssystemprozesse. Diese gibt Ihnen einen Überblick über die derzeit aktiven Prozesse und deren Ressourcenauslastung.

Beim synchronen RFC wartet die Senderseite auf das Bearbeitungsende des RFCs. Während der Wartezeit wird der Benutzerkontext auf der Senderseite aus dem Workprozess herausgerollt, sodass der Workprozess anderen Benutzern zur Verfügung steht. Auf der Senderseite ist in der Workprozess-Übersicht vom laufenden RFC und dem wartenden Programm nichts zu sehen. Das wartende Programm kann auf der Senderseite nur noch in der Benutzerübersicht (Transaktion SM04) als Modus und im Gateway-Monitor (Transaktion SMGW) als offene Kommunikationsverbindung beobachtet werden. Auf der Empfängerseite verursacht der laufende RFC einen Eintrag im Status läuft in der Workprozess-Übersicht. In der Benutzerübersicht kann der von außen kommende RFC anhand des Terminaleintrags APPC-TM identifiziert werden. In der Benutzerübersicht gibt es eine eigene Spalte für den Benutzertyp (Spalte Type). Für eine RFC-Verbindung finden Sie den Eintrag RFC.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Systemänderbarkeit und Mandanteneinstellungen
Wir halten Ihre Systeme immer auf dem neuesten Stand: System-Upgrades und -Updates sind sowohl funktional als auch für die Sicherheit Ihrer Daten sehr wichtig. Ob Release-Wechsel oder Einspielen von wichtigen Support Packages – wir sind Ihr Experte.

Anhand der Workload-Analyse diagnostizieren Sie ein allgemeines Performanceproblem. Anhand des Vergleichs der Workload-Daten für unterschiedliche Tage grenzen Sie das Problem auf einen bestimmten Zeitraum ein. Auffällig sind in diesem Zeitraum hohe Datenbankzeiten, insbesondere für logische Änderungen. Bei näherer Analyse der Fehlerprotokolldatei der Datenbank stellt sich heraus, dass nachts ein Archiver Stuck aufgetreten ist. Ein Archiver Stuck tritt bei einer Oracle-Datenbank auf, wenn das Archive-Verzeichnis für Redo-Log-Dateien voll ist. Somit kann keine Redo- Information mehr geschrieben werden; die Datenbank und damit auch die SAP-Instanzen bleiben stehen. Nachdem das Problem behoben worden ist, setzen Datenbank und SAP-Instanzen ihre Arbeit ohne Fehler fort. Morgens wird das Problem vom Datenbankadministrator behoben. Im Tagesmittel führt der Archiver Stuck an diesem Tag zu erhöhten Datenbankzeiten (insbesondere für logische Änderungen). Diese suggerieren bei der Analyse des Workload-Monitors eine schlechte Datenbankperformance, obwohl diese in Wirklichkeit gut ist, nachdem das Problem behoben wurde.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

Bestätigen Sie daraufhin die automatischen Nachfragen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Ist die mittlere Antwortzeit dagegen auch zu Zeiten unbefriedigend, in denen das System nur schwach belastet ist, besteht ein lastunabhängiges Problem.
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