Bei folgenden Aufgaben unterstützen wir Sie:
Ein hohes Verantwortungsbewusstsein
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Antwortzeit im Dialog-Task gibt die Zeit wieder, die ein Benutzer auf seine Antwort wartet. Dies umfasst sowohl die Zeit, in der die Anfrage im Workprozess bearbeitet wurde, als auch die Zeit, die die Anfrage eventuell auf die Antwort eines externen RFCs gewartet hat. Die Antwortzeit im RFC-Task gibt dagegen die Zeit wieder, in der ein RFC einen Workprozess belegt hat.
Beim synchronen RFC wartet die Senderseite auf das Bearbeitungsende des RFCs. Während der Wartezeit wird der Benutzerkontext auf der Senderseite aus dem Workprozess herausgerollt, sodass der Workprozess anderen Benutzern zur Verfügung steht. Auf der Senderseite ist in der Workprozess-Übersicht vom laufenden RFC und dem wartenden Programm nichts zu sehen. Das wartende Programm kann auf der Senderseite nur noch in der Benutzerübersicht (Transaktion SM04) als Modus und im Gateway-Monitor (Transaktion SMGW) als offene Kommunikationsverbindung beobachtet werden. Auf der Empfängerseite verursacht der laufende RFC einen Eintrag im Status läuft in der Workprozess-Übersicht. In der Benutzerübersicht kann der von außen kommende RFC anhand des Terminaleintrags APPC-TM identifiziert werden. In der Benutzerübersicht gibt es eine eigene Spalte für den Benutzertyp (Spalte Type). Für eine RFC-Verbindung finden Sie den Eintrag RFC.
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Rollen
Wählen Sie im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06) die Analyse Snapshot > Top CPU processes. Sie gelangen in die Übersicht der Betriebssystemprozesse. Diese gibt Ihnen einen Überblick über die derzeit aktiven Prozesse und deren Ressourcenauslastung.
Am Ende eines Transaktionsschrittes verlässt ein Benutzer den Workprozess, damit ein anderer Benutzer mit diesem Workprozess weiterarbeiten kann. Dabei muss der Benutzerkontext aus dem Workprozess herausgerollt werden. Wird dem Benutzer beim nächsten Transaktionsschritt ein anderer Workprozess zugewiesen, wird der Benutzerkontext dem neuen Workprozess zur Verfügung gestellt. Der Benutzer kann auf diese Weise mit seinen alten Daten weiterarbeiten. Dieser Vorgang heißt Roll-in.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
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