SAP Basis Einführung/Schulung der In-Memory Datenbank

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Einführung/Schulung der In-Memory Datenbank
Hintergrundanfragen
Standardmäßig finden Sie alle Rechner, auf denen SAP-ABAP-Instanzen installiert wurden, in der Auswahlliste. Grundsätzlich lässt sich aber jeder Rechner in den Remote-Betriebssystemmonitor einbinden, sofern dort ein Monitoring-Agent installiert ist. Dringend empfohlen wird dies für Rechner, auf denen eine Standalone-Datenbank, eine SAP-Java-Instanz oder ein TREX läuft.

Puffer sind Speicherstrukturen, welche Daten redundant zur Primärpersistenz speichern. Indizes und Aggregate können wir als spezielle Puffer betrachten. Die ersten drei folgenden Puffer speichern Datenseiten bzw. -blöcke mit einer vom Betriebs- oder Datenbanksystem vorgegebenen Größe, z. B. 8 kB, ohne weitere Kenntnis der Inhalte.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
SAP Solution Manager
Mehr Sicherheit mit weniger Aufwand Interne Mitarbeiter verfügen häufig nicht über das umfassende Know-How, um alle relevanten Sicherheitsrisiken zu kennen. Unsere Security Experten sind jedoch genau darauf spezialisiert. Wir ermitteln anhand einer standardisierten Vorgehensweise Ihre aktuelle Sicherheitssituation. Anhand der Analyseergebnisse zeigen wir Ihnen, an welchen Stellen sich die Sicherheit Ihrer SAP-Systeme verbessern lässt und zeigen Ihnen mögliche Lösungsansätze auf. Konzentrieren Sie Ihre internen Ressourcen auf Ihr Kerngeschäft, während unsere Experten bei Ihnen vor Ort eine individuell abgestimmte Prüfung an Ihrem SAP-System durchführen, um Ihren Sicherheitsstatus zu ermitteln. SAP Security Check - Unsere standardisierte Vorgehensweise (4-Schritte- Modell) Briefing: Sie melden bei uns Interesse am SAP Security Check an. Ein Berater meldet sich bei Ihnen und bespricht die Details der Prüfung. Sie haben die Gelegenheit, individuelle Fragen zu klären und den Fokus des Sicherheitschecks festzulegen. Datenextraktion: Damit Ihr System nicht durch unsere Prüfung beeinträchtigt wird, exportieren wir manuell oder mithilfe eines Datenexport-Tools die relevanten Daten. Analyse: Unsere Sicherheitsexperten analysieren die Daten, bewerten die Ergebnisse und erstellen Ihren Report. Ergebnisse: Wir besprechen die Ergebnisse vom SAP Security Check mit Ihnen. Sollten Sicherheitsdefizite entdeckt worden sein, geben wir Handlungsempfehlungen, wie Sie die Mängel beheben können. Optional können Sie unsere Experten mit der kurzfristigen Lösung Ihrer Sicherheitsrisiken beauftragen. Ihre Sicherheitsrisiken werden transparent Schnelle Beurteilung Ihres aktuellen SAP-Sicherheitsstatus Detaillierte Analyse und Dokumentation Einfaches Ampelsystem ermöglicht Überblick über die Ergebnisse Sie können für jedes Risiko das Gefahrenpotential für Ihr Unternehmen beurteilen und priorisieren Knowhow Transfer und Handlungsempfehlungen Sie kommunizieren intern mühelos mit dem transparenten und leicht verständlichen Abschlussbericht Sie können die relevanten Sicherheitslücken mit unseren Maßnahmen schließen Optional: Beseitigung von Sicherheitsdefiziten Experten Durch unseren standardisierten Ansatz sind wir in der Lage, die Sicherheit Ihrer SAP-Systeme systematisch und schnell zu beurteilen. Sie müssen kein Berechtigungs-Expertenwissen aufbauen.

Von diesem Moment an sind keine ändernden Datenbankoperationen mehr möglich. Diese Situation heißt im Umfeld von DB2 for LUW und Oracle Archiver Stuck. Die Datenbankinstanz schreibt eine Fehlermeldung in die Datenbankfehlerprotokolldatei (für DB2 for LUW z. B. db2-diag.log: »SQL0964C The transaction log for the database is full«, bei Oracle z. B. den Eintrag »All online log files need archiving«).

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Im Status beendet wurde der Prozess durch einen Fehler im SAP-Kernel beendet, und im Status hält wartet er auf eine Nachricht.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.


Dies führt dazu, dass der einzelne Benutzermodus im SAP Extended Memory weniger Speicher belegt und stattdessen eher SAP Heap Memory verwendet.
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