SAP Berechtigungen Fehlgeschlagene Berechtigungsprüfungen in der Transaktion SU53 zentral einsehen

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Fehlgeschlagene Berechtigungsprüfungen in der Transaktion SU53 zentral einsehen
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Vollziehen Sie dieses Szenario einmal in Ihrem System nach. Beispielsweise können Sie aus der Transaktion MM50 in die Transaktion MM01 abspringen, ohne dass die Transaktionsstartberechtigung für die Transaktion MM01 explizit über das Berechtigungsobjekt S_TCODE vergeben sein muss. Sie sehen diesen Aufruf in Ihrem Systemtrace für Berechtigungen in der Spalte Zusatzinformation zur Prüfung. Dort erkennen Sie, dass die Berechtigungsprüfung beim Aufruf CALL TRANSACTION deaktiviert wurde. Der Anwender darf in die Transaktion MM01 springen, obwohl in der ihm zugewiesenen Rolle Z_MATERIALSTAMMDATEN nur Berechtigungen für die Transaktionen MM03 und MM50 verzeichnet sind.

Ein großer Vorteil von SAP SuccessFactors ist Flexibilität. Verschiedene Projektteams können mehrere Module, Prozesse oder Add-Ons in kurzer Zeit implementieren und anwenden. Die Prozesse lassen sich immer wieder optimieren. Eine zentrale Grundlage für umfangreich digitalisierte Prozesse sind strukturierte Vorgaben, welche die Systemzugänge regeln und Zugriffsrechte steuern. SAP bietet in diesem Zusammenhang das Konzept der rollenbasierten Berechtigungen an. Rollenbasierte SAP-Berechtigungen gewähren unterschiedlichen Personengruppen verschiedene Handlungsoptionen und Ansichten im System, regeln bspw. den Zugriff auf Gehaltsdaten. Die rollenbasierten Berechtigungen sind flexibel und erleichtern globale Implementierungen von SAP SuccessFactors, bspw. in verschiedenen Landesgesellschaften. Einmal umgesetzt, lassen sich Rollen mit ihren Berechtigungen schnell auf die neue Region ausrollen. Die Rollen müssen nicht jedes Mal komplett neu konfiguriert werden. Leichte Anpassungen genügen.
Entwicklung
Abhängig von der Konfiguration von Stammdaten und Prozessen können verschiedene Berechtigungsprüfungen relevant sein, sodass eine Anpassung der Vorschlagswerte sinnvoll ist. Sind kundeneigene Anwendungen in Form von Z-Transaktionen, eigenen Web-Dynpro-Anwendungen oder externen Services erstellt worden, müssen für diese Anwendungen Vorschlagswerte gepflegt werden, um keine manuellen Berechtigungen in den PFCG-Rollen zu pflegen. Hierbei müssen Sie darauf achten, dass kundeneigene Anwendungen nicht in allen Fällen in der Transaktion SU24 sichtbar sind. Dies ist z. B. der Fall bei TADIR-Services und externen Services. Um zu erfahren, wie Sie diese Services für die Vorschlagswertpflege verfügbar machen, lesen Sie Tipp 38, »Die Transaktionen SU22 und SU24 richtig verwenden«.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

SAP Access Control unterstützt ab Release 10.1 die Anlage von Benutzern sowie die Zuweisung von Rollen und Privilegien in HANA-Datenbanken. Nutzen Sie in SAP Access Control das Konzept der Business-Rollen, können Sie bei der Zuweisung einer Business-Rolle eine automatische Anlage der Benutzer im SAP NetWeaver AS ABAP und in der HANA-Datenbank sowie die Zuordnung der technischen ABAP- und HANA-Rollen (bzw. Privilegien) erreichen.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Dieses Unwissen kann zu fatalen Sicherheitslücken in Ihrer Systemlandschaft führen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Dies kann zu Berechtigungsfehlern, z. B. bei Schnittstellenbenutzern führen, wenn diesen das Profil SAP_ALL zugeordnet wurde.
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