Größenberechnung des SAP Extended Memorys
Geringe Workprozess-Anzahl
Der SQL-Trace zeichnet nur Zugriffe auf die Datenbank auf. SQL-Anweisungen, die von der Datenbankschnittstelle aus dem SAP-Puffer befriedigt werden können, erscheinen nicht im Trace. Wenn Sie SAPPufferzugriffe analysieren wollen, aktivieren Sie den SAP-Puffer-Trace.
Schlechte Performance einer betriebswirtschaftlichen Business-Anwendung ist eine einfache Möglichkeit, um einen Kunden zu verärgern. Die Performance betrifft dabei den Dialogteil der Anwendung, d. h. den Teil, in dem Daten eingegeben und gespeichert werden, sowie die automatische Hintergrundverarbeitung, die Daten weiterverarbeitet, ohne dass der Kunde online ist. Schlechte Performance der Dialoganwendung trifft den Kunden sofort bei der Dateneingabe, schlechte Performance der angeschlossenen Hintergrundanwendungen trifft ihn indirekt, weil etwa das von ihm bestellte Produkt nicht in der versprochenen Zeit geliefert wird.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
SYSTEMKOPIEN
Eine weitere Möglichkeit, Internetbenutzer an die SAP-Applikationsebene anzubinden, ist die Verwendung eines JSP-Servers (Java Server Pages) oder eines Java-Applikationsservers. Die verwendeten Sprachen sind HTML und Java, die Programmiermodelle sind JSP oder Java-Servlets. Ein Beispiel für Lösungen, die dieses Programmiermodell zur Realisierung der Präsentationslogik verwenden, ist das SAP Enterprise Portal. Auch Teile der Anwendungslogik können in einem Java-Applikationsserver realisiert sein (als sogenannte Enterprise JavaBeans, EJB).
Die Leistungsfähigkeit der CPU ergibt sich aus ihrer Geschwindigkeit und ihrem Durchsatz. Eine CPU mit niedriger Geschwindigkeit und hohem Durchsatz kann also die gleiche Leistung erbringen wie eine CPU mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Durchsatz. Die Antwortzeit der Anwendung kann jedoch bei gleicher SAPS-Leistung sehr unterschiedlich sein. Die SAP hat daher in das Sizing die sogenannte SCU-Klasse (Single Computing Unit Performance) für CPUs eingeführt, die auch der Quick Sizer angibt (siehe Tabelle 4.2). Die Klassen sind A, AA und AAA. Eine Klasse AAA gibt an, dass Sie bei der Auswahl der Hardware stark auf die Geschwindigkeit der CPU achten sollten. Weitere Erläuterungen finden Sie in SAP-Hinweis 150170.
Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
Heute setzen die meisten Kunden auf eine Abstraktionsschicht für die Infrastruktur, sei es VMware oder einer der Cloud-Hypervisoren.
Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.
Diese Faustregeln sind natürlich stark release- und applikationsabhängig.