SAP Basis Kenntnisse oder Erfahrungen in der Administration von Server-Hardware und Speichertechnologien

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Kenntnisse oder Erfahrungen in der Administration von Server-Hardware und Speichertechnologien
Welche Aufgaben hat ein SAP-Administrator?
NUMA steht für Non-Uniform Memory Access und beschreibt eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme, bei der jeder Prozessor über einen eigenen, lokalen physischen Speicher verfügt, aber anderen Prozessoren über einen gemeinsamen Adressraum direkten Zugriff darauf gewährt (Distributed Shared Memory). Bei einem Zugriff auf einen fremden Speicher treten Verzögerungen im Vergleich zum Zugriff auf den lokalen Speicher auf. Eine gute Datenlokalität ist also entscheidend für eine gute Performance. Betriebssysteme und SAP HANA verfügen über Strategien, ihre Prozesse in Bezug auf verteilte Prozessoren zu optimieren, allerdings wächst das Optimierungsproblem mit der Zahl der Prozessoren mit eigenen Speicherkarten in einem Multiprozessorsystem überproportional an. Dies gilt insbesondere für Systeme, bei denen die Daten stark integriert sind, wie es bei SAP-ERPSystemen der Fall ist.

Im oberen Bereich des rechten Fensters finden Sie Verwaltungsinformationen. Das Feld Instanz zeigt Ihnen den Namen der SAP-Instanz an bzw. Total, wenn Sie das gesamte SAP-System analysieren. Im Feld Tasktyp finden Sie die Information darüber, welchen Task-Typ Sie gewählt haben (mit der Schaltfläche Tasktyp in der Schaltflächenleiste). Anhand der Daten für Zeitraum, Erster Satz und Letzter Satz können Sie kontrollieren, ob Datenerhebung und Verdichtung im gesamten ausgewählten Zeitraum ordnungsgemäß erfolgt sind.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Richtwerte: CPU
Um ein Sizing durchführen zu können, reicht es nicht aus, die Leistungsfähigkeit der Rechner miteinander vergleichen zu können, es werden auch Faktoren für den Vergleich der unterschiedlichen Szenarien untereinander benötigt. Die konkreten Zahlen variieren leicht zwischen den SAP-Versionen.

Die Antwortzeit für die Testdatenübertragung hängt vom verwendeten Netz ab. Optimale Antwortzeiten liegen im Bereich von 10 bis 100 ms. Indem Sie den Verbindungstest zu Zeiten mit hoher und niedriger Systemlast durchführen, ermitteln Sie, ob die Verbindung zu Hochlastzeiten überlastet ist.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Die Profile unter den Menüpunkten Clients und Client Destinations entsprechen dabei den ausgehenden RFCs (das lokale System ist Sender bzw. Client); unter Server bzw. Server Destinations finden Sie die Last durch einkommende RFCs (das lokale System ist Empfänger bzw. Server).

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.


Mit Version 7.51 stellt die SAP eine neue Serialisierung zur Verfügung, die eine stabile verbesserte Performance für alle Datentypen unterstützt.
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