SAP Berechtigungen Kundenspezifische Berechtigungen einsetzen

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Kundenspezifische Berechtigungen einsetzen
Ausführbare Transaktionscodes ermitteln
Unternehmen bekämpfen historisch gewachsenen Wildwuchs bei den Berechtigungen am besten dadurch, dass dieser verhindert wird. Hier hilft eine Analyse, ob das aktuelle Berechtigungskonzept für das Unternehmen ausreichend ist.

Versucht nun ein Benutzer, einen Bericht auszuführen (z. B. mithilfe der Transaktion KE30) werden die Berechtigungen des Benutzers für dieses Berechtigungsobjekt geprüft. Daher müssen Sie Ihre Berechtigungsrollen entsprechend anpassen. Fehlt dem Benutzer die Berechtigung zum Zugriff auf das Objekt, wird seine Anforderung abgelehnt. Hat er eine entsprechende Berechtigung, wird die Anzeige auf den erlaubten Bereich eingeschränkt. Für alle Merkmale oder Wertfelder, die nicht als Felder des Berechtigungsobjekts definiert wurden, ist der Zugriff weiterhin erlaubt.
Gewährleistung einer sicheren Verwaltung
Der Bericht zeigt den Systemverantwortlichen in Echtzeit, welche Rollen in SAP SuccessFactors vorhanden sind und welche Berechtigungen diese Rollen beinhalten. Der Bericht zeigt auch, welche Rollen welchen Benutzern zugeordnet sind und ob es Duplikate, bspw. von Gruppen oder Berechtigungen, gibt. Der Anwender kann diese Übersicht jederzeit exportieren.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Unter dem entsprechendem Pfad wird nun eine Textdatei angelegt, die das gewünschte Format mit den Inputparametern enthält. Öffnen Sie die Daten mit Microsoft Excel, und stellen Sie Ihre Zielwerteliste ein. Löschen Sie dazu die Zeile *ECATTDEFAULT. In der Spalte VARIANT können Sie einfach eine fortlaufende Nummerierung verwenden. Speichern Sie die Datei im Textformat, nicht etwa in einem der Excel-Formate ab.

Für die Zuweisung vorhandener Rollen erfordern die regulären Berechtigungs-Workflows ein gewisses Minimum an Durchlaufzeiten, und nicht jeder Genehmiger steht zu jeder Zeit bei jedem Go-Live zur Verfügung. Mit "Shortcut for SAP systems" stehen Ihnen Möglichkeiten zur Verfügung, dringend benötigte Berechtigungen dennoch zuzuweisen und Ihren Go-Live zusätzlich abzusichern.

In den grundlegenden Funktionen ist er identisch mit dem Systemtrace in Transaktion ST01; im Unterschied zum Systemtrace können hier jedoch nur Berechtigungsprüfungen aufgezeichnet und ausgewertet werden.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Für die Übergangszeit können Sie die Berechtigung SAP_NEW einsetzen, bis das Berechtigungskonzept auf dem aktuellen Stand für das neue Release ist.
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