SAP Basis LEITFADEN ZUR ENTWICKLUNG EINES MARKETINGKONZEPTS

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LEITFADEN ZUR ENTWICKLUNG EINES MARKETINGKONZEPTS
SQL-Trace auswerten
Da Jobs und Sicherungen aus organisatorischen oder technischen Gesichtspunkten zu festgelegten Zeiten laufen sollten, bietet sich deren Automatisierung an. In einfachen, übersichtlichen Systemumgebungen, helfen sich viele SAP Basis Administratoren mit SAP CPS (Central Process Scheduling) und einfachen ABAP Batchjobs, die Vorgänge oder andere Jobs starten. Da die Begehrlichkeiten und die Systemumgebungen in der Regel kontinuierlich wachsen, wird dieses Vorgehen mit der Zeit komplex und unübersichtlich und die Fehlersuche mit der Zeit oft schwierig. Dadurch bleibt auch häufig die Wartbarkeit auf der Strecke und die Fehleranfälligkeit kann steigen. Reiht man verschiedene Jobs zu Ketten aneinander ergeben sich weitere Probleme.

Mit Hilfe von Profilparametern können wir im SAP System alles konfigurieren. Dabei sind einige Parameter dynamisch änderbar, das heißt, dass sie geändert werden können ohne das System neu zu starten. Diese Änderungen sind dann aber nicht permanent, das heißt, nach einem Systemneustart, werden wieder die vorher eingestellten Profilparameter verwendet. Andere Parameter hingegen sind statisch, also nur mit einem Neustart und nur permanent änderbar. Die meisten Profilparameter für die Speicherallokation sind eigentlich statisch. Es gibt jedoch die Möglichkeit diese mit dem Report RSMEMORY dynamisch anzupassen. Lesen Sie hier wie Sie herausfinden, ob ein Parameter statisch oder dynamisch ist und wie sie den Report RSMEMORY verwenden um die Speicherallokationsparameter dynamisch anzupassen. RZ11 - Pflege der Profilparameter Die Transaktion RZ10 gibt uns Informationen über Profile, die wiederum verschiedene Profilparameter enthalten. In der Transaktion RZ11 ist es hingegen möglich sich Informationen zu einzelnen Parametern anzuschauen, vorausgesetzt man kennt ihren Namen. Wie Sie in unserem Beitrag zu Speicherparametern lesen können, sind für die Speicherverwaltung besonders die folgenden 5 Parameter wichtig: abap/heap_area_total abap/heap_area_dia abap/heap_area_nondia ztta/roll_extension_dia ztta/roll_extension_nondia Wenn Sie mal nicht genau wissen, wie ein Parameter heißen könnte, lohnt es sich an dieser Stelle auch die F4-Hilfe zu verwenden. Für den Parameter abab/heap_area_dia gibt die RZ11 beispielsweise folgendes aus: Beschreibung des Parameters abap/heap_area_dia in der RZ11 Wie Sie hier sehen können, handelt es sich nicht um einen dynamischen Parameter. Nun ist es doch ziemlich leidlich, wenn getestet werden soll, ob genug Speicher zur Verfügung steht immer wieder das System neu zu starten. Zu diesem Zweck gibt es den Report RSMEMORY. RSMEMORY - Testen Sie ihre Speicherallokationsstrategie Anzeige des Reports RSMEMORY Hier ist weder eine Dokumentation, noch eine Wertehilfe Verfügbar, aber die SAP Dokumentation verrät, wie der Report zu benutzen ist. Hier wird zunächst zwischen Dialog und Nicht-Dialog- Workprozessen unterschieden. Das heißt im ersten Bereich können Sie den Extended Memory (Speicherklasse 1) und den Heap Memory (Speicherklasse 2) für Dialog Workprozesse festlegen und in der zweiten selbiges für Nicht-Dialog-Workprozesse.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
Code Inspector
Der untere Teil des rechten Fensters zeigt die eigentlichen Statistiksätze, abhängig von der im linken Fenster gewählten Analysesicht. Die zu einem Dialogschritt gehörenden statistischen Sätze werden in einer Baumstruktur dargestellt, zusammen mit den wichtigsten Performanceinformationen. Dies sind: Antwortzeit: die gesamte Antwortzeit für eine Aktion in einer Komponente / CPU-Zeit / Datenbankzeit und Datenbank-Procedure-Zeit / Aufrufzeit / Wartezeit (in der Komponente).

Der CodeProfiler verhindert, dass qualitativ schlechter Code oder Programme mit Sicherheitslücken überhaupt in eine produktive SAP-Systemlandschaft gelangen. Deshalb ist es wichtig, den CodeProfiler über den gesamten Lebenszyklus einer Software einzusetzen. Bereits bei der Programmierung hilft der CodeProfiler dem Entwickler bei der Identifikation und Korrektur von Fehlern und Schwachstellen in der SAP-Landschaft. Der CodeProfiler sorgt automatisch dafür, dass nur „sauberer“ Code in das jeweils nächste Level (Entwicklungssystem -> Testsystem -> Qualitätssicherungssystem -> Produktivsystem) transportiert wird. Dabei kann der CodeProfiler auch für regelmäßige Review-Zyklen eingesetzt werden.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Der Lebenszyklus eines SAP-Systems beginnt mit der Installation der Datenbank-Plattform.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.


Dies bedeutet, dass die Software bereits beim Hardwarepartner auf einem Rechner installiert wird, der aus einem Speichersystem mit einer Kapazität im Terabyte-Bereich und aus einem Blade- Server besteht.
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