SAP Berechtigungen Lizenzdaten über die Zentrale Benutzerverwaltung auswerten

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Lizenzdaten über die Zentrale Benutzerverwaltung auswerten
Manuelle Berechtigungen
Die Angabe des Programmnamens im Feld PROGRAM ist einfacher, da der Maximalwert von 40 Zeichen der Beschränkung für Programmnamen im SAP NetWeaver Anwendungsserver ABAP entspricht. Falls es sich um einen Funktionsbaustein oder eine Webanwendung handelt, können Sie den Programmnamen über den Systemtrace für Berechtigungen (Transaktion ST01 oder Transaktion STAUTHTRACE) ermitteln. In der Tabelle SPTH können Sie Zugriffsrechte für Pfade definieren, und ob für sie eine zusätzliche Berechtigungsprüfung auf das Objekt S_PATH durchgeführt werden soll.

Ein Anwender meldet sich, dass ihm ein Berechtigungsfehler angezeigt wird, obwohl Sie ihm die erforderlichen Berechtigungen erteilt haben. Dies könnte an einer fehlerhaften Pufferung der Berechtigungsdaten liegen. Obwohl einem Benutzer eine Rolle mit den korrekten Berechtigungsdaten zugeteilt wurde, wird diesem Benutzer ein Berechtigungsfehler aufgrund von fehlenden Berechtigungen angezeigt. Dies mag auf den ersten Blick überraschen, kann aber fast immer durch eine kurze Analyse behoben werden.
Berechtigungsobjekte der PFCG-Rolle
Neben diesen Voraussetzungen können auch andere Einstellungen dafür sorgen, dass die Transaktion ohne Prüfung ausgeführt werden darf: Die Prüfung der Berechtigungsobjekte ist über Prüfkennzeichen (in der Transaktion SU24) ausgeschaltet. Dies ist nicht für Berechtigungsobjekte der Bereiche SAP NetWeaver und SAP ERP HCM möglich, betrifft also z. B. nicht die Prüfung auf S_TCODE. Die Prüfungen für bestimmte Berechtigungsobjekte können für alle Transaktionen global ausgeschaltet sein (in Transaktion SU24 oder SU25). Dies ist nur möglich, wenn der Profilparameter AUTH/NO_CHECK_IN_SOME_CASES den Wert Y hat. Zusätzlich können ausführbare Transaktionen aber auch durch die Zuordnung eines Referenzbenutzers entstehen; die ausführbaren Transaktionen des Referenzbenutzers werden ebenfalls berücksichtigt.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Die strukturellen Berechtigungen arbeiten mit dem SAP HCM Organisationsmanagement. Sie definieren in erster Linie auf Basis von Auswertungswegen im Org-Baum, wer gesehen werden darf, nicht aber was gesehen werden darf. Daher sind die strukturellen Berechtigungen nur zusammen mit den allgemeinen Berechtigungen einzusetzen. Die Ermittlung funktioniert über ein sogenanntes Berechtigungsprofil. In diesem werden mithilfe der Auswertungswege definiert, wie auf dem Org-Baum zu suchen ist. Es können auch Funktionsbausteine hinterlegt werden, womit unter beliebigen Kriterien Objekte aus dem Organisationsmanagement ermittelt werden können. Dies macht die strukturellen Berechtigungen sehr flexibel.

Im Go-Live ist die Zuweisung notwendiger Berechtigungen besonders zeitkritisch. Die Anwendung "Shortcut for SAP systems" hält dafür Funktionen bereit, so dass der Go-Live nicht wegen fehlender Berechtigungen ins Stocken gerät.

Berechtigungen ermöglichen Benutzern die Ausführung von Aktionen innerhalb des Systems.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Der Benutzer ist der Person als Attribut zugeordnet und deshalb im Organisationsmodell nicht sichtbar.
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