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Schnittstellen
Die Anzahl der Sätze pro Fetch hängt daher auch von der SELECT-Klausel der SQL-Anweisung ab. Wird die Anzahl der Felder, die von der Datenbank übertragen werden sollen, durch eine SELECT-Liste eingeschränkt, passen mehr Sätze in einen Fetch, als wenn ein SELECT * verwendet wird. Der Wert für den SAP-Profilparameter dbs/io_buf_size liegt standardmäßig bei 33.792 (Byte) und sollte ohne ausdrückliche Empfehlung der SAP nicht geändert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Antwortzeit im Dialog-Task gibt die Zeit wieder, die ein Benutzer auf seine Antwort wartet. Dies umfasst sowohl die Zeit, in der die Anfrage im Workprozess bearbeitet wurde, als auch die Zeit, die die Anfrage eventuell auf die Antwort eines externen RFCs gewartet hat. Die Antwortzeit im RFC-Task gibt dagegen die Zeit wieder, in der ein RFC einen Workprozess belegt hat.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Konfiguration sowie Wartung, Upgrades und Backup & Recovery
Die Administration der SAP Basis unterscheidet sich von anderen Rollen wie ABAP-Entwicklern und Consultants, die sich um die Architektur kümmern. In vielen Unternehmen sind die Grenzen zwischen Administration und Entwicklung fließend ausgelegt. Die Admins können deshalb auch in die Planung und Entwicklung des Systems involviert sein.
SAP Fiori, SAPUI5 und OData sind serverübergreifende Konzepte mit Implementierungen auf dem SAP NetWeaver AS ABAP, der SAP HANA XS Engine sowie auf der SAP Cloud Platform. Bei diesem Typ von UI-Anwendungen ist die Präsentationslogik, die im Browser läuft, von den Datenanfragen (OData-Webservices) getrennt.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Die Antwortzeit im RFC-Task gibt dagegen die Zeit wieder, in der ein RFC einen Workprozess belegt hat.
Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.
Um die statistischen Informationen über RFCs im Workload-Monitor (Transaktionscode ST03) und auch in den statistischen Einzelsätzen (Transaktionscode STAD) interpretieren zu können, müssen Sie verstanden haben, nach welchen Regeln die Statistiken erstellt werden.