SAP Basis Onlinebenutzer, die sich über SAP GUI anmelden

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Onlinebenutzer, die sich über SAP GUI anmelden
SAP Business Objects: Berechtigungen mittels CMCRegisterkartenkonfiguration
Zur Umstellung auf das neue oder geänderte Rollenkonzept können verschiedene Ereignisse verwendet werden. Unter anderem kann die Einführung neuer Technologien zur Etablierung, bspw der Ausprägungen des SME oder Technologiearchitekten, verwendet werden. Aber auch Fluktuation oder Neueinstellungen sind zur Umstellung und Etablierung der neuen Rollen geeignet. Prinzipiell wird empfohlen, die neuen Rollen parallel zum bisherigen Betriebsmodell sukzessive einzuführen und umzusetzen.

Häufig ist man verpflichtet eine Migration durchzuführen. Es gibt verschiedene Gründe wie z.B. die Gesetzliche Anforderungen oder Vorbereitungsmaßnahmen für eine S/HANA Conversion. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Entscheidungen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Technische Umsetzung und typische Werkzeuge im SAP Basis Umfeld
Als Eingaben für das Sizing dienen Ihre Angaben über die Anzahl der Benutzer in den verschiedenen SAP-Anwendungen. Anhand detaillierter Erfahrungswerte über den Hardwarebedarf der verschiedenen SAP-Anwendungen werden zunächst der Hardwarebedarf pro Anwendung (als Produkt aus Benutzeranzahl und anwendungsspezifischem Lastfaktor und eventuell einem konstanten Grundbedarf) und anschließend der Gesamthardwarebedarf als Summe aller Einzelbedarfe pro Anwendung berechnet. Das benutzerbasierte Sizing liefert immer dann zuverlässige Angaben, wenn die Hauptlast in einem System durch Dialogbenutzer verursacht wird und der SAP-Standard nicht wesentlich modifiziert wurde. Bei der Interpretation des Ergebnisses ist zu berücksichtigen, dass das benutzerbasierte Sizing im Quick Sizer mit einer Zielauslastung von 100 % in Bezug auf den Hauptspeicher und 33 % in Bezug auf die CPU rechnet. Bereits in Kapitel 2, »Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver«, haben wir dargestellt, dass man eine CPU nicht zu 100 % auslasten kann, wenn man auf einem Rechner mit Dialogbenutzern eine gute Antwortzeit garantieren möchte. Die relativ niedrig angesetzte Zielauslastung berücksichtigt außerdem noch einen relativ hohen Sicherheitsfaktor, den man beim benutzerbasierten Sizing mit beachten muss.

Um die Verfügbarkeit – die erste Erwartung eines Benutzers an eine Anwendung – zu gewährleisten, bieten die meisten System-Management-Plattformen am Markt eine Überwachung von Hardware- und Softwarekomponenten an. Dies reicht aber nicht aus, um zu gewährleisten, dass der Geschäftsprozess verfügbar ist. Ein Benutzer empfindet eine Anwendung auch dann als »nicht verfügbar«, wenn eine Kommunikationsstörung zwischen den Komponenten oder ein schwerer Anwendungsfehler eine Dateneingabe oder -abfrage unmöglich macht. Eine Verfügbarkeitsüberwachung muss also garantieren, dass der Geschäftsprozess verfügbar ist, nicht nur einzelne Komponenten.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

So kann mit einer Query beispielsweise die gesamte Nutzertabelle ausgelesen werden.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Die Performance von Suchzugriffen wird wesentlich verbessert, wenn mit dem Zusatz ... BINARY SEARCH mittels binärer Suche gelesen wird.
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