SAP Basis Prepare-Operation

Direkt zum Seiteninhalt
Prepare-Operation
DOKUMENTATION / ARCHIVIERUNG
Die Aufgaben der eigenen SAP-Basis-Abteilung wandeln sich bei vielen Unternehmen gerade enorm, da auch die SAP immer mehr auf Cloud Services setzt. Strategisch werden komplett selbst gehostete SAP-Systeme seltener und der Anteil der Kunden, die ein SAP-System aus der Cloud nutzen, steigt. Die neuen Rollen der SAP-Basis-Mitarbeiter sind eher „Möglichmacher“ und Koordinatoren zwischen Cloud-Anbieter und der internen IT sowie den Fachbereichen. Bis es so weit ist, können Unternehmen auch auf externe Dienstleister zurückgreifen, die für die Übergangszeit Experten-Knowhow sowie Betriebsunterstützung bieten.

Aus diesem Grund können Sie als ein Benutzer der Gruppe auch keine Registerkarten sehen. Wählen Sie nun die Anwendungen / Registerkarten aus, auf die die Gruppe Zugriff erhalten soll (mit STRG können Sie mehrere markieren) und wählen Sie den Button Gewähren. Hinweis: Wählen Sie über den Button und nicht das Dropdown-Menü Gewähren aus! Über das Dropdown-Menü regeln Sie, ob und wie weit Benutzer der Gruppe, die Sie aktuell bearbeiten, selbst CMC-Registerkartenkonfigurationen an anderen Gruppen / Benutzern vornehmen können! Für die gewünschten Registerkarten "Gewähren" auswählen. Falls Sie danach noch immer keine Anwendungen / Registerkarten sehen, liegt es daran, dass der Gruppe / dem Benutzer das allgemeine Anzeigenrecht auf der obersten Ebene der jeweiligen Registerkarte fehlt. Wechseln Sie dazu auf die gewünschte Registerkarte (im Beispiel ist das Universen), wählen Sie Verwalten --> Sicherheit auf oberster Ebene --> Alle Universen (je nach Registerkarte unterscheidet sich der letzte Punkt). Bestätigen Sie den auftauchenden Hinweis und vergeben Sie für die gewünschten Gruppen zumindest das folgende Recht: Allgemein --> Allgemein --> Objekte Anzeigen. Sobald dieses Recht vergeben wurde, taucht die Registerkarte auch auf der CMC-Startseite wieder auf. Sie können anschließend die Registerkarten auf der CMC-Startseite sehen.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Hinweise implementieren
Governance, Risk & Compliance: Welche Anforderungen und Vorteile bietet ein modernes Identity-Management-System (IDM) im GRCKontext und worauf sollte man bei Antragungsprozessen achten? Moderne Unternehmen müssen für eine optimale Unternehmenssteuerung und -Überwachung die Zugriffsmöglichkeiten und Systemberechtigungen ihrer Mitarbeiter wirksam kontrollieren können. Diese Notwendigkeit lässt sich nicht zuletzt auch von gesetzlichen Anforderungen ableiten. Unter IDM versteht man das Benutzer- und Berechtigungsmanagement innerhalb eines Unternehmens. Diese Systeme sind elementarer Bestandteil des internen Kontrollsystems. Darunter fällt die fortlaufende Überwachung und Vergabe von Zugriffsmöglichkeiten sowie die systemseitige Sicherstellung von Funktionstrennungen (SoD - Segregation of Duties) in den IT-Systemen. Dieses dient in erster Linie dazu relevante Geschäfts- und Finanzrisiken besser zu steuern und kriminelle Handlungen zu Unterbinden. Bei der Verwaltung von Benutzer- und Berechtigungsstrukturen muss sichergestellt werden, dass bei Änderung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen die Berechtigungen der betroffenen Mitarbeiter in den Systemen angepasst werden. Versäumt man diesen Prozess, besitzt ein Mitarbeiter der mehrere Abteilungen durchläuft letztendlich umfangreiche Berechtigungen die in Kombination kritisch sein können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Um es zu vermeiden das Mitarbeiter über Ihren Kompetenzbereich hinaus berechtig sind, müssen Benutzerdaten und Berechtigungen fortlaufend den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Es ergibt daher Sinn regelmäßig einen Rezertifizierungsprozess durchzuführen, in dem Rolleneigner und Führungskraft unter Beachtung des Vieraugenprinzips abzeichnen das der Mitarbeiter die aktuellen Berechtigungen zurecht besitzt oder ob ihm möglicherweise Rechte aus vorhergegangenen Tätigkeiten entzogen werden können/müssen. Provisionierung als zentrale Funktion des IDM Eine zentrale Funktion von IDM-Systemen bilden Provisionierungskomponenten, die den Anwendern entsprechend ihrer Aufgabe individuelle Zugangsberechtigungen für die erforderlichen IT-Ressourcen verschaffen.

Im 1st-Level-Support wird eine Anfrage angenommen. Bekannte Fehler werden entweder direkt beantwortet und gelöst oder qualifiziert und an den zuständigen 2nd-Level-Support weitergeleitet (z. B. HW-Technik, SAP-Basis oder SAP-Anwendung). Dieser führt eine erweiterte Analyse durch und kann entweder die Lösung selbst bereitstellen oder leitet es an den 3rd-Level-Support weiter. Hier wird es dann von Spezialisten mit tiefen Kenntnissen der Lösungsarchitektur bearbeitet. Mit ihren speziellen Werkzeugen kommen sie den Fehlern in technischen Komponenten oder im Softwareprodukt auf die Spur. Dieses Supportlevel wird oft als Hersteller- oder Entwicklersupport bezeichnet.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Abhilfe schafft hier das Reduzieren der Quote abap/heap_area_(non)dia (siehe auch SAP-Hinweise 193529 und 1147109).

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Das SAP-HANA-Sizing für eine Neuinstallation können Sie im Quick Sizer analog zu einem Projekt für eine traditionelle Datenbank durchführen.
Zurück zum Seiteninhalt