SAP Basis Releasewechsel/Migrationen

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Releasewechsel/Migrationen
SAP-Puffer
Trifft keiner der oben genannten Punkte zu, prüfen Sie, ob andere Performanceprobleme der Datenbank auftreten, die dazu führen, dass SQL-Anweisungen zu langsam abgearbeitet werden, was ein verhältnismäßig langes Halten von Datenbanksperren zur Folge hat. Lösen Sie in diesem Fall erst das andere Performanceproblem, und untersuchen Sie anschließend, ob sich die Datenbanksperren dann schneller auflösen.

Zur Auswertung eines Performance-Trace klicken Sie im Eingangsbildschirm zum Trace auf die Schaltfläche Trace anzeigen. Es wird Ihnen eine Selektionsmaske angezeigt, in der Sie im Feld Trace-Typ auswählen, welchen Teil des Trace Sie analysieren wollen. In diesem und den folgenden Abschnitten besprechen wir die Auswertung der einzelnen Trace-Typen separat. In der Praxis können Sie natürlich alle Trace-Modi zusammen analysieren.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Aktionen des technischen Tunings
Die lokale Verbuchung wird hauptsächlich bei Hintergrundprozessen mit Massenupdates und in der Schnittstellenprogrammierung bei massiv parallelen aRFCs eingesetzt. In beiden Fällen ist die Tatsache von Vorteil, dass keine Einträge in die Verbuchungstabellen geschrieben werden. Dies wirkt sich zum einen bei Massenupdates positiv aus, bei denen die I/O-Kanäle zu diesen Tabellen zum Engpass werden. Zum anderen wird die Verbuchung unmittelbar gestartet und ist daher von einer potenziellen Überlastung der Verbuchungs-Workprozesse nicht betroffen.

Damit Fiori Applikationen den aufrufenden Usern entsprechend angezeigt werden, müssen entsprechende Fiori Berechtigungen in der PFCG gepflegt werden. Hierbei gibt es einige Punkte zu beachten. In diesem Artikel wird auf die notwendigen Berechtigungen zum Starten einer Fiori Applikation eingegangen. Zusätzlich wird kurz erklärt, wie die angezeigten Kacheln im Fiori- Launchpad über Rollen konfiguriert werden können. Zum Ausführen von Fiori Applikationen aus dem Launchpad und der in den OData-Services definierten Berechtigungsabfragen müssen auch die entsprechenden Fiori Berechtigungsobjekte in der PFCG gepflegt werden. Hier sind die Startberechtigungen für den OData-Service der Applikation im Backend-System sowie Berechtigungsobjekte für die Geschäftslogik der in der Applikation genutzten OData-Services relevant. Generell ist wichtig zu wissen, dass bei einer richtigen Implementierung von Fiori Berechtigungen sowohl Berechtigungen im Frontend-Server (Aufruf Launchpad, Starten der Kachel, usw), als auch entsprechende Berechtigungen im Backend-Server (Aufrufen der OData-Services aus dem Backend) gepflegt werden müssen. Dies wird in diesem Artikel noch genauer erläutert.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

SPAM führt die Verarbeitung zu Ende und gibt den Status aus.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06) finden Sie in der Analysesicht Snapshot > Platte u. a. Informationen über die Auslastung der Festplatten und – sofern das Betriebssystem diese korrekt zur Verfügung stellt – über Warte- und Antwortzeiten der Platten.
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