RSRFCCHK
Korrekte Einstellungen der wesentlichen Parameter
Sie möchten bei der Anlage von Benutzern in der Transaktion SU01 bestimmte Felder aus einer Datenquelle automatisiert vorbelegen? Nutzen Sie dafür ein neues BAdI, für das wir ein Implementierungsbeispiel vorstellen. Wenn Sie in der Transaktion SU01 einen Benutzer in einem SAP-System anlegen, gibt es fast immer bereits Daten zu diesem Benutzer in anderen Systemen. Ein klassisches Beispiel sind Benutzerdaten im Active Directory oder die Personalstammdaten in SAP ERP HCM, die bereits im Rahmen der Einstellung von Mitarbeitern gepflegt werden. Liegen Benutzerdaten in mehreren Systemen vor, ist daher die automatische Erstellung eines Benutzers durch ein Identity-Management-System die erste Wahl, was im SAP Identity Management (ID Management) durch einen HR-Trigger gelöst ist. Das ID Management erkennt Änderungen, z. B. an Personalstammdaten, in SAP ERP HCM oder an Geschäftspartnern in SAP CRM und legt die entsprechenden Benutzer in Ihren Systemen an oder nimmt Änderungen und Deaktivierungen vor. Aber was, wenn Sie kein Identity-Management-System im Einsatz haben? Müssen Sie dann alle diese Daten abtippen? Nein – Sie können sie automatisiert vorbelegen. Nutzen Sie dafür ein Business Add-in (BAdI), mit dem Sie bereits bei der Anlage eines Benutzers in der Transaktion SU01 bestimmte Felder vorbelegen können.
Ein wesentlicher Aspekt in der Risikobewertung eines Entwicklungssystems ist die Art der dort vorhandenen Daten. Normalerweise wird mindestens eine 3-System-Landschaft eingesetzt (Entwicklungs-, Test- und Produktivsystem). Dies dient u.a. dazu, dass (evtl. externe) Entwickler keinen Zugriff auf produktive bzw. produktionsnahe Daten haben. Da Entwickler mit den benötigten Entwicklerberechtigungen Zugriff auf alle Daten aller Mandanten des betroffenen Systems haben, sollten in einem Entwicklungssystem keine produktionsnahen Daten vorhanden sein. Auch eine Aufteilung in einen Entwicklungs- und einen Testmandanten (mit den sensiblen Daten) innerhalb des Systems schützt aus den oben genannten Gründen nicht vor unautorisierten Datenzugriffen. Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass keine produktionsnahen Daten auf dem Entwicklungssystem existieren. Andernfalls müssen erweiterte Berechtigungsprüfungen in den Modulen durchgeführt und zuvor die Zugriffe auf produktionsnahe Daten gegenüber dem Produktivsystem durch die jeweiligen Dateneigentümer genehmigt werden. Da Entwickler wie beschrieben durch ihre Entwicklerrechte quasi über eine Vollberechtigung verfügen, kann der Entzug der nachfolgend aufgeführten Berechtigungen zwar die Hemmschwelle zur Ausführung unautorisierter Tätigkeiten erhöhen, letztendlich aber nicht verhindern.
ABAP-Quelltexte über RFC installieren und ausführen
Damit während der Freigabe des Transportauftrags keine Inkonsistenzen entstehen können, werden alle Rollen des Auftrags während der Freigabe gesperrt. Wenn Rollen nicht gesperrt werden können, schlägt die Freigabe des Auftrags fehl. Den Grund für die fehlgeschlagene Freigabe sowie die Ursache von anderen Fehlern können Sie im Transportprotokoll einsehen.
Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
Um eine Operation im SAP-System durchzuführen, sind unter Umständen mehrere Berechtigungen erforderlich. Die daraus resultierenden Zusammenhänge können sehr komplex werden. Um trotzdem ein Verfahren anzubieten, welches überschaubar und leicht zu handhaben ist, wurde das SAP-Berechtigungskonzept auf der Basis von Berechtigungsobjekten realisiert. Mehrere zu schützende Systemelemente bilden dabei ein Berechtigungsobjekt.
Die Zuweisung einer Rolle für einen befristeten Zeitraum ist mit "Shortcut for SAP systems" in Sekundenschnelle getan und erlaubt Ihnen die schnelle Fortsetzung Ihres Go-Live.
Diese Kacheln haben keinen direkten GUI Zugriff, bzw. können direkt in der GUI Umgebung nicht genutzt werden.
Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.
Außerdem ist es wichtig, dass Sie im entsprechenden Feld die Sprache angeben, in der die PFCG-Rolle gepflegt wird.