SAP Basis Skalierung der Datenbankebene, insbesondere von SAP HANA

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Skalierung der Datenbankebene, insbesondere von SAP HANA
Was ist SAP BASIS? Vollständiges Tutorial
Der Datenpuffer einer Datenbankinstanz vermindert nicht nur die Laufzeit lesender Zugriffe, er beschleunigt auch ändernde Datenbankoperationen, denn bei einer Änderungsoperation wird zunächst nur der entsprechende Datenblock im Datenpuffer geändert. Das Festschreiben der Änderungen auf der Festplatte erfolgt asynchron, also zu einem späteren Zeitpunkt. So können vielleicht mehrere Änderungsoperationen auf einem Datenblock im Puffer »gesammelt« werden, bevor der Block auf der Festplatte gesichert wird. In gewissen Abständen jedoch muss die Datenbankinstanz alle geänderten Datenblöcke auf die Festplatten schreiben. Eine solche Aktion bezeichnet man als Checkpoint bzw. Savepoint.

Im Kontext der SAP-Basis kann als Beispiel die Bereitstellung eines SAP-Applikationsservers für ein beliebiges SAP-System herangezogen werden. Parameter wären zB sowohl Prozessoranzahl, Speicher, Plattenplatz, Betriebssystem als auch die Laufzeitumgebung.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
SAP Basis Plug-In
Sie können mehrere Anwendungen in einer SAP-HANA-Instanz auf einem Rechner betreiben und die Anwendungsdaten über Datenbankschemata voneinander trennen (Multiple Components, One Database: MCOD, siehe SAP-Hinweis 1661202). Die Systeme teilen sich neben der Hardware auch Betriebssystem und Datenbank, die Isolierung ist relativ schwach. Diese Option ist nur für spezielle Anwendungskombinationen freigegeben.

Die Datenbankschicht verwaltet alle Daten des R/3-Systems. Darin befinden sich das Datenbank-Management-System (DBMS) und der eigentliche Datenbestand.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Analysieren Sie den Verbindungsaufbau und die Datenübertragung, indem Sie den entsprechenden Verbindungsaufbau testen und für das dazugehörige Programm einen RFC-Trace erstellen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Zu diesen Informationen gehören u. a. Benutzer, Destination, Sender- und Empfänger-Instanz, Name des Funktionsbausteins, Aufrufzeit und Ausführungszeit und die übertragene Datenmenge.
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