So vererben Sie SAP Berechtigungen mit verschiedenen Organisationsebenen
High Availability ( HA/DR ) Konzepte
Hier ist zuerst die Rechenzentrumsinfrastruktur mit Stellplatz, weltweiter Netzwerkanbindung, Energie, Kühlung, Notstrom und strikten Zugangsverfahren zu nennen. Dann z. B. die Rechner, die Speichersysteme, das interne und externe Netzwerk, die Schnittstellen zu anderen Systemen oder auch eine ausfallsichere Auslegung der benötigten Komponenten, die die (Hoch-)Verfügbarkeit oder auch den Wiederanlauf im Katastrophenfall (Desaster Recovery) sicherstellen. Zudem Betriebssysteme, Virtualisierungsschicht (oder andere sog. Middleware), Datenbanken sowie die Lösungen und Verfahren zur Sicherung (Backup) und Wiederherstellung (Recovery) der Daten. All das samt technischer Überwachung und Wartung gemäß industrieweit üblichen Standards wie z. B. ISO 27001 oder den Prozessvorgaben der IT-Infrastructure Library (ITIL) , zählt zu den Aufgaben die der IT-Dienstleister in dieser Ebene übernimmt.
Das Mandantenkonzept von SAP ermöglicht es, ein SAP-System in mehrere logische Subsysteme - Mandanten - zu unterteilen. Diese Subsysteme können wie eigene Systeme betriebswirtschaftlich voneinander unabhängig und isoliert genutzt werden. Aber wie sind mandantenunabhängige Transaktionen zu behandeln? Wie können Sie verhindern, dass ein Mandant auf den anderen zugreifen kann und warum sollten Sie das verhindern wollen? In diesem Blog-Beitrag werde ich Ihnen diese Fragen beantworten und dabei einige Negativ-Beispiele diskutieren. Warum ist es wichtig mandantenunabhängige Transaktionen gesondert zu betrachten? Stellen Sie sich vor, dass jeder Ihrer Mitarbeiter einen Mandanten im Produktivsystem anlegen oder ändern darf, oder noch schlimmer - beides. Das Anlegen und Ändern eines Mandanten im Produktivsystem erfolgt autorisiert und dokumentiert – Sie fragen sich, was dabei schon schiefgehen könnte? Das Risiko in diesem Fall ist ein Verlust der Integrität von System und Daten, der Verlust der Vertraulichkeit: Mit jedem neu angelegten Mandanten lebt der Superuser SAP* mit seinen umfassenden, auch mandantenübergreifenden Rechten und dem vergebenen Standardpasswort auf.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Besonderheiten für Microsoft Windows
Der Bereich SAP Basis & Technology beschäftigt sich intensiv mit den Technologien der SAP und ihrer Anwendung. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen untersucht und entsprechende Vorgaben und Tools entwickelt, um die Technologien gewinnbringend einzusetzen. Die Ergebnisse und die Erkenntnisse werden den anderen alogis Bereichen zur Verfügung gestellt und in den Kundenprojekten im realen Einsatz umgesetzt.
Ein modernes Notebook mit einem 2-Kern-Prozessor erreicht heute 2.000 SAPS, ein typischer Server mit zwei Prozessoren und 44 Kernen kommt auf etwa 100.0000 SAPS. Server am oberen Ende des Leistungsspektrums bringen es auf über 500.000 SAPS. Bis zum Jahr 2005 konnte man ein stetiges Wachstum der CPU-Geschwindigkeit und damit der Leistungsfähigkeit von Prozessoren beobachten. Dieser Trend ist aber inzwischen gestoppt. Stattdessen beobachten wir die Entwicklung von Mehr-Kern-Technologien und damit ein Wachstum des parallelen Durchsatzes. Typische Rechner am oberen Leistungsspektrum verfügen über 256 und mehr Kerne.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
Es erscheint ein Dialogfenster, das über den Erfolg des Einspielens informiert.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.
Dies kann zu Wartezeiten in der Queue des SAP-Dispatchers führen.