SAP Basis SQL-Anweisungsoptimierung

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SQL-Anweisungsoptimierung
PROLOGUE
Schließlich bleibt noch die Möglichkeit, dass der SAP-Kernel beim Betriebssystem Speicher anfordert, das Betriebssystem diesen jedoch nicht zur Verfügung stellen kann. Im Protokoll des Fehlers STORAGE_PARAMETERS_WRONG_SET finden Sie z. B. den Eintrag »Das Programm hatte bereits 109.890.288 Byte vom Betriebssystem über 'malloc' angefordert, als das Betriebssystem bei einer erneuten Speicheranforderung meldete, dass kein Speicher mehr zur Verfügung steht.« Ursachen können falsche Einstellungen der Betriebssystemparameter, Grenzen aufgrund der Architektur des Betriebssystems oder ein zu kleiner Auslagerungsspeicher sein. Beschränkungen der Betriebssysteme führen auch dazu, dass die SAP-Instanz bei falsch gewählten SAP-Profilparametern nicht startet.

Einige der Daten, die das Trace-Plug-in auf dem Präsentationsserver sammelt, werden auch direkt im Trace-Plug-in angezeigt. Namentlich sind dies die Werte für die übertragene Datenmenge (Sent Bytes, Received Bytes), Request und Responses sowie die maximale und die derzeitige Anzahl der Verbindungen zum SAP NetWeaver AS.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
SAP Basis Administration
Probleme mit dem SAP-Sperrmechanismus: Rufen Sie die Transaktion SM12 auf und vergewissern Sie sich, daß keine Programme mit dem Namen RDDIMPDP verzeichnet sind. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 11677. ADDON_CONFLICTS_? In diesem Schritt wird überprüft, ob es Konflikte zwischen Objekten in der Queue und installierten Add-Ons gibt. Falls es solche Konflikte gibt, bricht SPAM ab und fordert Sie auf, die entsprechenden Conflict Resolution Transports (CRTs) einzuspielen.

Um eine optimale Performance zu erreichen, ist es notwendig, die in einem SAP-System entstehende Last auf die verfügbaren CPU-Ressourcen der eingesetzten Rechner zu verteilen. Den Ressourcen stehen die Anforderungen an das System, z. B. die Anzahl der Dialogbenutzer und deren Aktivität in den eingesetzten SAP-Anwendungen, und die benötigten Hintergrundprozesse gegenüber. Bei der Optimierung der Lastverteilung geht es auch darum, performancekritische Abläufe zu schützen und diesen notfalls auch bevorzugt Ressourcen zuzuweisen.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

Grundsätzlich sollten Sie Extended Memory eher verschwenderisch allokieren.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Ist dies geschehen, steht dieses Profil im Autoschlüssel gespeichert dauerhaft bei Fahrtantritt zur Verfügung.
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