SAP Basis SU01 Benutzerpflege

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SU01 Benutzerpflege
AUFBAU VON IT-PRODUKTKATALOG UND DEFINITION VON IT-PRODUKTEN
Tägliche Checks sind bei vielen SAP-Kunden auch heute noch an der Tagesordnung; mit Avantra gehören sie der Vergangenheit an. Dabei handelt es sich um manuelle Checks, die ein Bot jeden Tag gleich hundertfach durchführen kann. Ebenso kann ein Bot Vorfälle bzw. Benachrichtigungen erstellen, wenn mal etwas schiefläuft.

Das entsprechende SAP-Basis-Team bietet Unterstützung der 24/7-Systeme. Einer der größten Vorteile ist, das Team ist mit der Firmeninfrastruktur vertraut. Sie arbeiteten täglich damit und können so schnelle Lösung für konkreter Probleme bieten.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
Eigenen Ordner mit Transaktionen im SAP Easy Access Menü anlegen
Eine zu kleine Anzahl von SAP-Workprozessen führt zu Dispatcher-Wartezeiten, die im Workload-Monitor ausgewiesen werden. Der Umkehrschluss ist allerdings nicht richtig: Eine Dispatcher-Wartezeit bedeutet nicht automatisch, dass die Anzahl der Workprozesse zu klein ist. Vielmehr muss zunächst eine vollständige Engpassanalyse durchgeführt werden, um festzustellen, ob tiefer liegende Performanceprobleme die Workprozesse blockieren.

Die Erfahrung zeigt, dass die Performance drastisch einbricht, wenn der SAP Extended Memory erschöpft ist. Ein produktives Arbeiten mit Instanzen ist in einer derartigen Situation in der Regel nicht mehr möglich. Die Überwachung des SAP Extended Memorys muss daher höchste Priorität haben. Grundsätzlich sollten Sie Extended Memory eher verschwenderisch allokieren. Nicht verwendeter Extended Memory wird vom Betriebssystem ausgelagert. Als grobe Faustregel gilt: Mindestens 6 bis 10 MB Extended Memory sollten pro Benutzer allokiert werden. Etwa 70 bis 120 % des physischen Hauptspeichers des Rechners können als Extended Memory allokiert werden. Diese Faustregeln sind natürlich stark release- und applikationsabhängig. Sie müssen allerdings dafür sorgen, dass der vorhandene Auslagerungsspeicher des Betriebssystems (Swap Space) groß genug ist und das Betriebssystem die gewünschte Größe an Speicher überhaupt verwalten kann. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 6, »Speicherkonfiguration«.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Ein SAP HANA System lebt von Anwendungen.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.


Zur Anzeige der statistischen Einzelsätze können Sie zwei unterschiedliche Transaktionen nutzen: 1) die ältere Transaktion STAD 2) die neuere Transaktion STATS, die seit SAP NetWeaver 7.40 zur Verfügung steht.
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