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Daten im Statistiksatz
Jeder einzelne Prozess kann nicht mehr Speicher allokieren als den maximal adressierbaren Speicherbereich (Adressraum oder Address Space), den das Betriebssystem zulässt. Diese logische Grenze ist in der Architektur der Betriebssysteme begründet. Für SAP-Systeme werden heute durchweg Betriebssysteme mit 64-Bit-Architektur eingesetzt. Die Beschränkung durch den Adressraum stellt bei diesen keine praktisch relevante Grenze mehr dar. Der Adressraum liegt für die früher verwendete 32-Bit-Architektur bei theoretisch 4 GB (232); der praktisch adressierbare Speicher liegt weiter darunter. Für die praktische Konfiguration stellt diese Grenze ernsthafte Herausforderungen dar.
Bei dieser Art der Verarbeitung werden Dokumente von Programmen erstellt oder bearbeitet, die ohne ständige Kommunikation mit Dialogbenutzern arbeiten (daher die Bezeichnung im Hintergrund). So werden z. B. durch den Lieferscheinsammelgang alle offenen Kundenaufträge analysiert und automatisch und fristgerecht Lieferungen zu diesen Aufträgen erstellt. Ein zweites Beispiel für ein Hintergrundprogramm ist die automatische Erstellung von Gehaltsabrechnungen anhand der im System befindlichen Personalstammdaten und der von den Mitarbeitern erfassten Zeitdaten. Charakteristisch für die Hintergrundverarbeitung ist also, dass das jeweilige Programm Daten liest, die sich bereits im System befinden, und daraus neue Dokumente (in unseren Beispielen Lieferscheine bzw. Gehaltsbögen) erstellt.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
SOST SAPconnect – Sendeaufträge
Besonders wichtig ist es, zu kontrollieren, dass der SAP Extended Memory ausreichend groß ist, und ihn bei Bedarf zu vergrößern. Idealerweise würde man den SAP Extended Memory »unendlich« groß machen und auf SAP Roll und SAP Heap Memory total verzichten. Dies ist allerdings bisher nicht möglich, da betriebssystemspezifische Beschränkungen die Größe des SAP Extended Memorys limitieren. Daher gibt es Mechanismen im SAP-System, mit denen der Bedarf an SAP Extended Memory reduziert werden kann.
SAP Hosting darf man sich nicht als Anzug von der Stange, sondern als Maßanzug vorstellen. Gerade für Mittelständler ist es entscheidend, zunächst unternehmerische Ziele, technische Gegebenheiten der IT-Architektur und individuelle Anforderungen zu erfassen. In dieser Planungsphase lassen sich auch Mehrwerte und Einsparpotenziale identifizieren.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Die Transaktion SPAM beginnt das Einspielen dann mit dem Schritt CHECK_REQUIREMENTS [Seite 26].
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.
Eine Neuverteilung kann über Administrationswerkzeuge durchgeführt werden.